Donnerstag, Oktober 07, 2004

Frankfurter Buchmesse

Die disjährige Frankfurter Buchmesse, größte Buchmesse der Welt, hat ihre Tore bereits fürs Fachpublikum geöffnet. Ehrengast ist heuer "die arabische Welt", und auch Tunesien ist mit dabei mit 8 Austellern, die sich einen gemeinsamen Stand teilen.


CAEU Med Ali
Centre de Publications Universitaire
Cérès Éditions
Dar Chaouki Edition
Dar El Maaref
Maison Yamama d'Edition et de Diffusion
SILDAR Societe Imprimerie Librairie Dar Echabeb
Sud Editions
Das folgende Foto ist von Dr. Mongi Bousnina, Generaldirektor der arabischen Organisation für Bildung, Kultur und Wissenschaft (ALECSO)und Generalkoordinator des arabischen Programms auf der Frankfurter Buchmesse.




Weitere links zum Thema:
http://www.buchmesse.de
http://www.ehrengast-arabische-welt.de

Mittwoch, Oktober 06, 2004

Tunesien kauft von Deutschland sechs Marine-Schnellboote

Berlin (AP) Tunesien wird von der deutschen Marine sechs Schnellboote erhalten. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichneten Bundesverteidigungsminister Peter Struck und sein tunesischer Kollege Dali Jazi am Dienstag in Berlin. Der Kaufpreis beträgt nach Angaben des Berliner Verteidigungsministeriums 33 Millionen Euro. Es handelt sich um Schnellboote der Klasse 143, die in diesem Jahr von der Marine außer Dienst gestellt wurden.
Struck und Jazi hatten sich in Berlin zu einem ausführlichen Meinungsaustausch getroffen. Themen waren nach Angaben des Verteidigungsministeriums neben den bilateralen Beziehungen die internationale Sicherheitslage, der Dialog zwischen EU-Staaten und den arabischen Mittelmeer-Anrainern sowie die Modernisierung der Streitkräfte. Vor einem Jahr hatten sich die beiden Minister in Tunis getroffen.
Die Streitkräfte beider Staaten unterhalten seit den 70er Jahren freundschaftliche Beziehungen. Die tunesische Armee hat seit 1972 deutsche Ausbildungshilfe und seit 1989 Ausstattungshilfe für mehr als zehn Millionen Euro erhalten. Seit 1989 ist eine Beratergruppe der Bundeswehr in Tunesien tätig. Schwerpunkte sind die Modernisierung des Sanitätswesens der Streitkräfte, Materialerhaltung und Depotinstandsetzung für Fahrzeuge sowie berufliche Bildung. Der Gesamtwert der Hilfe wird mit gut 43 Millionen Euro angegeben.
Trotz der rund 1.300 Kilometer langen Mittelmeerküste des Landes verfügt die tunesische Marine nur über sehr wenige veraltete Schnellboote aus China und Frankreich. Die dem Innenministerium unterstehende Küstenwache unterhält zehn Boote aus der früheren DDR sowie acht Hubschrauber, während die Marine nur drei Transporthubschrauber einsetzen kann. Insgesamt sind die tunesischen Streitkräfte nur rund 35.000 Soldaten stark.
(via yahoo news Deutschland)

Warnemünde, 05.10.2004
Hubert Ambelang

Tunesien beabsichtigt sechs Schnellboote der ALBATROS-Klasse (KL-143) zu kaufen. Vor der Vertragsunterzeichnung war es jedoch der Wunsch des Ministers, sich einen persönlichen Eindruck über die deutschen Schnellboote zu verschaffen.
Bei ihrer Ankunft im Marinestützpunkt Warnemünde, wurde die Delegation durch den Chef des Stabes des Marineamt, Flottillenadmiral Hubert Haß und dem Stellvertretenden Kommandeur der Schnellbootflottille, Kapitän zur See Matthias Kähler, begrüßt. Nach einer kurzen Einführung in den Auftrag und die maritimen Fähigkeiten der Schnellboote, hatte die Delegation die Möglichkeit sich an Bord von S63 GEIER und S66 GREIF ein Bild von den Arbeits- und Lebensbedingungen auf einem solchen Boot zu machen. Ob im Steuerstand, den Wohndecks oder der Operationszentrale, die Gäste waren sehr interessiert und besonders von den Einsatzmöglichkeiten der deutschen Schnellboote begeistert. Bevor die tunesische Delegation ihre Rückreise nach Berlin antrat, nahm sie die Chance zu einem persönlichen Gespräch mit der Besatzung wahr.

Dienstag, Oktober 05, 2004

3G-Smartphones: Symbian, Nokia und Intel entwickeln gemeinsam

Intel wird energiesparende, hoch performante Prozessoren für Smartphones entwickeln, die auf Nokias "Series 60 Platform" basieren. Dieses Nutzer-Interface unterstützt große Farbdisplays und nutzerfreundlich gestaltete Applikationen wie Mobile Browsing oder Streaming, die eine hohe Rechnerleistung beanspruchen. Hierzu ist Intel Nokias "Series 60 Product Creation Community" beigetreten. Außerdem vereinbarten Intel und Symbian, eine Referenzplattform für anspruchsvolle Mobilgeräte der 3. Generation (3G) zu entwickeln.
Die Zusammenarbeit gaben die drei Unternehmen heute auf der Symbian Expo in London bekannt. Mit ihrer 3G-Entwicklungspartnerschaft wollen Intel und Symbian die Endgerätehersteller unterstützen: Zum einen sollen sie Zeit und Kapazität für Neuentwicklungen sparen. Darüber hinaus könnten sie 3G-Handhelds entwickeln, deren Funktionen sich von Konkurrenzprodukten deutlich unterscheiden. Auf diesem Weg könnten sie einen Vorsprung vor Wettbewerbern erlangen. Lizenzen für die "Series 60 Platform" besitzen Lenovo, LG Electronics, Nokia, Panasonic, Samsung, Sendo and Siemens.
Die "Symbian Expo" findet in diesem Jahr zum sechsten Mal statt -- diesmal am 5. und 6. Oktober im Londoner "ExCel Centre". Sie ist nach Angaben von Symbian die einzige Veranstaltung, die sich ausschließlich der Smartphone-Industrie widmet. (ssu/c't)

Hi!

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Soly.